Durch die Lange Nacht mit …

Ein lächelnder Mann in schwarz steht vor einem großen Atomgittermodell
Matthias Wolf mit seinem Atomgittermodell

Die Lange Nacht der Wissenschaften ist immer wieder ein großartiges Ereignis. Nicht nur für die Besucher, sondern auch für die vielen Mitarbeiter aus unseren Lehrstühlen, die sich motiviert für eine spannende und wissenwerte Nacht engagieren und damit die Veranstaltung überhaupt erst möglich machen.

Hier einige Eindrücke zur Langen Nacht von einem dieser engagierten Mitarbeiter, Matthias Wolf vom Lehrstuhl für Werkstoffkunde und Technologie der Metalle (WTM):

So lange bin ich schon dabei:

2009 war ich das erste Mal bei der Langen Nacht dabei.

Das ist mein Projekt bei der Langen Nacht:

Im Vorfeld der Langen Nacht unterstütze ich unser wissenschaftliches Team bei der Vorbereitung der Versuchsstände und der Dekoration.
Am Abend selbst betreue ich das von mir angefertigte Atomgittermodell (siehe Foto).

Das ist mein Lieblingsexperiment:

Mit Diamant gegen Mikro-Aliens. Dabei wird die Desinfektion von Wasser mit Hilfe von Diamantelektroden gezeigt. Das ist für mich wirklich sinnvolle Forschung, die hoffentlich in Zukunft
zum Einsatz kommen wird.

Robo-Girl bei der Langen Nacht 2013

Das ist meine denkwürdigste Erinnerung aus den vergangenen Langen Nächten:

Für mich war der Auftritt einer Studentin in einem von mir gebauten Kostüm als Robo-Girl die netteste Aktion.
Die Filmaufnahmen mit dem Bayerischen Fernsehen waren anschließend in dem TV Bericht zur damaligen Langen Nacht zu sehen.

Das bringt mich zum Staunen:

Die unzähligen Forschungsgebiete und Themen, die alleine schon bei den Werkstoffwissenschaften vorgestellt werden.

Darum sollte jeder die Lange Nacht besuchen:

Um Technik, Wissenschaft und Forschung direkt, wo sie passiert, zu erleben, erfahren und begreifen.